Stadtjubiläum Radolfzell 2026

Bürgerprojekte 

Über 70 kreative, vielfältige und inspirierende Projektideen: Das ist die beeindruckende Resonanz auf den Aufruf zur Mitgestaltung des Radolfzeller Stadtjubiläums im Jahr 2026! Bis zum 31. März reichten Schulen, Kindergärten, Kirchengemeinden, Institutionen, Vereine und engagierte Bürgerinnen und Bürger ihre Veranstaltungsvorschläge beim Projektteam des Stadtjubiläums ein. Dabei spiegeln die unterschiedlichen Anträge die Vielfalt und die Kreativität der Stadtgesellschaft wider. Viele Projektvorschläge beschäftigen sich mit den historischen Wurzeln der Stadt und thematisieren die geschichtliche Entwicklung Radolfzells. Andere legen den Schwerpunkt auf kulturelle Veranstaltungen oder stellen die kreative und persönliche Entfaltung der Bürgerinnen und Bürger in den Vordergrund.

Die eingereichten Anträge im Volumen von fast einer halben Million Euro übersteigen das für die Bürgerprojekte vorgesehene Budget in Höhe von 100.000 Euro deutlich. Welche Bürgerprojekte nun eine finanzielle Förderung der Stadt erhalten, hat ein eigens dafür eingerichtetes Gremium am Mittwoch, 21.05.2025, in einer öffentlichen Sitzung im Bürgersaal (Rathaus, Marktplatz 2, 78315 Radolfzell am Bodensee) entschieden. Mitglied in dem Ausschuss sind Oberbürgermeister Simon Gröger, ein Ortsvorsteher stellvertretend für alle Radolfzeller Ortsteile, jeweils ein Vertreter oder eine Vertreterin der Fraktionen im Radolfzeller Gemeinderat, des Inklusionsrats, des Jugendgemeinderats, des Seniorenrats, des Präventionsrats und aus dem Bereich Schulen und Kindergärten sowie in beratender Funktion Bürgermeisterin Monika Laule und das Stadtjubiläums-Team.

 

Die ausgewählten Projekte

Themenschwerpunkt Geschichte

  • Virtuelles Obertor; Dr. Ulrich Backes
    3-dimensionale Visualisierung des Obertors in der heutigen Umgebung. Das historische Obertor war eines der vier historischen, 14 Meter hohen Stadttore Radolfzells. 1870 fiel es dem wachsenden Verkehr zum Opfer. Die Visualisierung in aktueller Umgebung könnte auf Webseiten, per App auf dem Handy oder im Print allen Interessierten zugänglich gemacht werden.
  • Markelfinger Geschichtenstein; Hans-Georg Lauer und Peter Serwe
    An einer zentralen Stellen im Dorf wird auf einem Stein ein wetterfester QR Code montiert der zur Webseite von Markelfingen führt. Dort sind Geschichten aus und über Markelfingen zu hören. Hans-Georg Lauer bittet Bürgerinnen und Bürger jeglichen Alters aus Markelfingen, Geschichten zu erzählen, die sie im Dorf erlebt/gesehen/gehört haben. Diese Geschichten können aus früheren Zeiten stammen oder aktuell sein. Das Projekt kann auch nach dem Jubiläumsjahr weiter geführt und erweitert werden.
  • Foto-Ausstellung Jubiläumsjahr 1926; Förderverein Museum und Stadtgeschichte Radolfzell
    Die Ausstellung zeigt 40 Eindrücke und Impressionen der Jubiläumsveranstaltung vor 100 Jahren in Radolfzell. Glasplattenaufnahmen aus dem Bildarchiv der Familie Moriell können durch die Förderung restauriert und reproduziert werden. Die großformatig ausgedruckten Abzüge werden in einer kostenfreien Ausstellung in der Stadtbibliothek der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
  • Vortrag "Gründung der Cella Ratoldi im Jahr 826 durch Bischof Ratold" mit Prof. Dr. Derschka; Förderverein Museum und Stadtgeschichte Radolfzell
    Prof. Dr. Derschka ist führender Experte der Mittelalterlichen Geschichte der Bodenseeregion. Der Vortrag beleuchtet die Gründungszeit Radolfzells, die Hintergründe, die zur Gründung durch Bischof Ratold von Verona führten und die Beziehungen zum Kloster Reichenau sowie die Entwicklung der Cella Ratoldi in den ersten Jahrzehnten der Stadtgeschichte.
  • Radolfzell im Detail - Schnitzeljagd mit dem Handy; Fotofreunde Blende 20
    Die Veranstaltung richtet sich an Handyfotografen, die IHR Radolfzell im Detail erkunden wollen. Es wird ein Detail aus einem Motiv vorgegeben, das die Teilnehmer suchen und dann das Ergebnis mit einem Selfie festhalten. Jeder Teilnehmer erhält ein Album mit den zu suchenden Objekten. Die Dauer ist auf 2,5 Stunden festgelegt. Die Teilnehmerzahl ist auf 30 begrenzt. Jeder Teilnehmer erhält als Andenken das Memory "Radolfzell von 0 auf 100" und zwei Kugeln Eis.

Themenschwerpunkt Kultur

  • (W)ORTE schreiben Geschichte - Geschichten verbinden; Ideenwerkstatt
    Die Ideenwerkstatt veranstaltet zwei Schreibworkshops im Monat. Durch die Förderung könnten zudem öffentliche Lesungen der eigenen Texte in Nachbarschaftstreffs, Bibliotheken, kulturellen Einrichtungen und bei einem Rundgang in Böhringen auf Bänken am See veranstaltet werden. Zur Vorbereitung der Lesungen wird ein Workshop mit einer Theaterpädagogin für das Training der Stimme, des Ausdrucks und der Bühnenpräsenz und ein Workshop mit einer Schreibcoach-Pädagogin und Autorin veranstaltet. Das Projekt soll mehr Menschen für das kreative Schreiben begeistern, den generationenübergreifenden Dialog fördern und die Vielfalt der Autor*innen aus verschiedenen Kulturkreisen stärken.
  • Vom Korn zum Brot - eine kurze Geschichte des Brotes; Mögginger Backhüsle e.V.
    Das Projekt hat zum Ziel, die Geschichte des Brotes - nicht nur in den letzten 1200 Jahren - zu beleuchten und praktisch erlebbar zu machen. In Zusammenarbeit mit dem Mögginger Gemeinschaftsgarten werden verschiedene (auch alte) Getreidesorten kultiviert, ein Vortrag zum Thema ‚Mühlen in und um Radolfzell und Möggingen‘ sowie ein Vortrag ‚Rund ums Brotbacken‘ werden organisiert. Zum Abschluss wird im Mögginger Backhaus selbst Brot gebacken oder frisch gebackenes Brot verkostet. Zudem ist geplant, die Wanderausstellung "Vom Korn zum Brot" zu buchen und diese für einen Zeitraum von vier Wochen in den Räumen des BUND in Möggingen auszustellen.
  • Modi Radolfi Cellae - Facetten einer Stadt im Mittelalter, musikalische Suite für sinfonisches Blasorchester; Michael Maisch
    Erstellung und Uraufführung der extra für das Stadtjubiläum 2026 komponierten sinfonischen Suite. Musikalische Suite in mehreren Sätzen, über das pulsierende Leben der Stadt Radolfzell im Mittelalter. Dabei werden weltliche so wie kirchliche Szenen im und um das Münster (Markttreiben, Hausherren etc.) musikalisch beschrieben. Das ca. 15 minütige Werk soll bei der Uraufführung mit einem extra passend zu den einzelnen Szenen neu gedrehten Film visuell begleitet werden. Die Präsentation soll anlässlich eines Konzertes der Stadtkapelle Radolfzell im Milchwerk stattfinden.
  • Schlagwerk trifft Akkordeon; Akkordeonorchester Radolfzell e.V.
    Neue Kooperation für kreatives Klangerlebnis. Das Akkordeonorchester Radolfzell und das Schlagzeugenensemble der Musikschule Radolfzell kooperieren bei einem gemeinsamen Konzert im Milchwerk. Die Zusammenarbeit soll in Zukunft ausgebaut werden. Zwei erfolgreiche Klangkörper der Laienmusik/ Musikpädagogik tun sich zusammen. Es wird Gemeinsam geprobt, gearbeitet, aufgetreten. Die jeweiligen Spieler und auch die Zuhörer machen Erfahrungen „über den eigenen Tellerrand“ hinaus.
  • Im Takt der Stadt: Geschichten in Musik und Sand; Musikverein Böhringen 1905 e.V.
    Im Rahmen des Stadtjubiläums möchte der Musikverein Böhringen ein außergewöhnliches Konzert durchführen, das Musik und visuelle Kunst miteinander verbindet. Unter dem Titel „Im Takt der Stadt: Geschichten in Musik und Sand“ wird der Musikverein Werke einstudieren und aufführen, die Stadtbilder und städtische Geschichten widerspiegeln. Durch die Komposition „Bricks in Fire“ über die Geschichte der Ziegelei Rickelshausen und durch ein neues Blasorchesterwerk wird auch musikalisch ein Bezug zur Stadt Radolfzell und den Ortsteilen hergestellt. Ergänzt wird das Konzert durch einen Sandmaler, der bei ausgewählten Werken die Musik visuell umsetzt, indem er live beeindruckende Sandbilder erschafft, die die dargestellten Stadtgeschichten und -themen lebendig machen.
  • Bodensee Beats; Jugendgemeinderat
    Bei Bodensee Beats handelt es sich um eine Neukonzeption des Jugendevents Rock am Segel. Das Event bietet unter anderem regionalen Bands und DJ`s eine Bühne und ist spezifisch für Radolfzeller Jugendliche ausgelegt. Rock am Segel, neuerdings Bodensee Beats, ist seit über 27 Jahren in der Radolfzeller Festkultur verankert. Damit wird die Veranstaltung ein Highlight für Jugendliche während des Stadtjubiläums. Durch eine eigene Veranstaltung sollen die Jugendlichen außerdem einen attraktiven Bezug zum Stadtjubiläum herstellen. Verschiedene Bands und DJs spielen verschiedene Musikstile.
  • Tango-Flashmob; Rafael Francisco Mendaro
    Scheinbar spontane Tanzaktion, bei der sich Tänzerinnen und Tänzer zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem öffentlichen Ort versammeln. Die Teilnehmer kennen die Choreografie und haben sich verabredet. Nach dem Vorbild der von Rafael Mendero gegründeten Bewegung *Tango Flashmob Buenos Aires* - um Tango auf der Straße zu verbreiten - wird bei einem (mehreren) Veranstaltungsterminen der Tango-Flashmob zum Einsatz kommen. Der Flashmob soll der Unterhaltung dienen und soll Passanten überraschen und erfreuen. Flashmobs bringen Menschen zusammen und schaffen eine fröhliche Atmosphäre. Flashmobs sind eine Form der künstlerischen Ausdrucksweise. Tänze, Gesang oder andere kreative Darbietungen können dazu beitragen, Kunst in den Alltag zu integrieren. Flashmobs stärken das Gemeinschaftsgefühl unter den Teilnehmern und auch das Gefühl der Verbundenheit in der Öffentlichkeit. Flashmobs sind eine kreative Möglichkeit, um Menschen zusammenzubringen und positive Erlebnisse zu schaffen.
  • Mögginger Schlossfestspiele; Mögginger Vereinsgemeinschaft und Mögginger Ortsverwaltung
    An einem der ersten drei Juliwochenenden 2026 sollen die Schlossfestspiele im Mögginger Wasserschloss stattfinden. Dabei soll angeknüpft werden an eine Tradition von Freiluftspielen in der Nachkriegszeit im Schlosshof mit dem Höhepunkt der Aufführung zur 1200-Jahrfeier im Jahre 1960. Diese Tradition wurde mit der „Indischen Prinzessin“ anlässlich der Mögginger 1250-Jahrfeier in 2010 und dem „Lebendschachspektakel“ in 2017 wieder zum Leben erweckt. Das Theaterstück 2026 thematisiert u.a. die Einquartierung französischer Offiziere im Wasserschloss, die Verstrickung einzelner Mögginger mit der nationalsozialistischen Bewegung, zwischenmenschliche Probleme in der Besatzungszeit und das Fortbestehen von rechtsradikalem Gedankengut bis in die Gegenwart.

Themenschwerpunkt Entfaltung

  • Interkulturelles Elterncafé mit Stadtführung; Kita-Einstieg
    Das offene Elterncafé für Eltern und ihre Kinder will das Zusammenkommen zum Spielen, Tee- oder Kaffetrinken mit einer Stadtführung ergänzen. Hier hätten Familien die Möglichkeit die Stadt auf spielerische Weise kennenzulernen und zu erkunden. An der Stadtführung könnten 25 Personen teilnehmen.
  • Stadtrallye der Kitas Radolfzell; Röm.-kath. Kirchengemeinde Radolfzell St. Radolt - Kindertageseinrichtungen
    Die Kitas in Radolfzell gestalten gemeinsam eine Stadtrallye. Kinder und Eltern können so spielerisch die Innenstadt entdecken. An mehreren Standorten in der Radolfzeller Kernstadt können Familien mittels Laufkarten Stempel sammeln. Wenn die Mindestanzahl an Stationen durchlaufen wurde, erhalten sie als Preis einen Eisgutschein der am Hausherrenfest eingelöst werden kann.
  • Wer war Ratoldus? Schüler-Ausstellung; Ratoldusschule
    Wer war Ratoldus? Warum und seit wann ist unsere Schule nach ihm benannt? Gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern wollen wir die geschichtlichen Hintergründe der Namensgebung recherchieren und planen eine kleine Ausstellung zum Leben und Wirken von Ratoldus und seiner Bedeutung für uns heute in Radolfzell. Dieses Wissen wollen wir über eine transportable Dauerausstellung im Schulhaus (Aufsteller / Stellwände / Plakate) sowie Infotexte auf der Homepage mit unserer erweiterten Schulgemeinschaft teilen.
  • Kinderprogramm in Kreativ-Werkstatt; Petite Cigale e.V.
    Der Verein Petite Cigale hat in Markelfingen einen Raum geschaffen, wo Kinder kreativ sein können. Ob mit dem Pinsel, der Nähmaschine oder dem Schreibstift, ob im spielerischen Umgang mit der französischen Sprache oder mit einfachen Zaubertricks, hier werden Kinder und Jugendliche in ihren kreativen Interessen unterstützt. Die Förderung als Bürgerprojekt ermöglicht 10 Kindernähkurse und 30 Französischstunden, wobei die Sprache unserer Nachbarn nicht schulisch gepaukt sondern mit Wort- und Brettspielen praktisch ausprobiert wird.
  • Lange Shoppingnacht; Aktionsgemeinschaft Radolfzell e.V.
    Handelsbetriebe werben bis 22 Uhr mit besonderen Aktionen. Die Gastronomiebetriebe bieten ein besonderes Jubiläumsangebot. Die Gassen der Innenstadt sollen durch kreative Lichtinstallationen in Szene gesetzt werden. Radolfzeller Kunsthandwerker und Handwerksbetriebe, die nicht direkt in der Innenstadt angesiedelt sind, präsentieren ihre Werke und Fertigkeiten auf dem Marktplatz. Besonders Handwerksbetriebe wie Schreiner, Schmiede und Töpfer aus Radolfzell stellen ihre Werke aus. Der Fokus liegt auf der Handwerkskunst, die traditionelles Wissen mit modernen Elementen verbindet. Auf der Marktplatz-Bühne ist eine Modenschau in Zusammenarbeit mit dem Radolfzeller Handel und dem Berufsschulzentrum Radolfzell geplant. Die Aktion „1200 Jahre Zeller Innenstadt“ soll eine besondere Aktion zur Ehrung der Radolfzeller Innenstadt-Akteure sein. Jahres-Aufkleber sollen das Interesse der Besucher an der Veranstaltung wecken.
  • Sportwochenende für Menschen mit und ohne Behinderung - Schwerpunkt Wheelsoccer; Inklusionsverein Radolfzell
    Im Laufe eines Wochenendes werden verschiedene Bewegungsangebote für Menschen mit und ohne Behinderung, für Kinder, Jugendliche und Erwachsene gemacht. Dabei können die Teilnehmenden selbst aktiv werden, beispielsweise beim Rollstuhl-Fahrtraining mit Hindernisparcours und Wheelsoccer-Schnuppertraining oder bei Tanz-, Yoga- oder Zirkusworkshops. Die Veranstaltung soll positive Beispiele von Inklusion zeigen und Lust machen auf gemeinsame Bewegungsangebote für Menschen mit und ohne Behinderung. Vernetzung verschiedener Akteure im Bereich Inklusion im Sport- und Freizeitbereich.
  • Radolfzell in Bewegung; IG Sport Radolfzell e.V.
    Wir wollen den Marktplatz in eine Sportarena verwandeln und dort am Sonntag, den 14. Juni 2026 verschiedene Stationen aufbauen. An jeder der Stationen sind sportliche Herausforderungen zu bewältigen. Sie werden von Radolfzellern Vereinen betreut, die sich hier einem breiten Publikum präsentieren können. Die Stationen sollen ein Ort der Begegnung sein, zum Verweilen und Zuschauen, aber vor allem zum Mitmachen und Sich-Messen einladen. Die Anforderungen sollen so gestaltet sein, dass alle Altersklassen und Menschen mit Einschränkungen teilnehmen können.
  • An(ge)kommen in Radolfzell?
    Das geplante Projekt „An(ge)kommen in Radolfzell? Identität, Heimat und Zukunft: Wie wir miteinander leben wollen“, ist ein mehrteiliges Recherche- und Begegnungsprojekt, das erkunden will, wie sich Menschen mit Migrationsgeschichte und über mehrere Generationen hinweg – heute mit der Stadt Radolfzell identifizieren. Dies soll in mehrteiligen Modulen entstehen: Erzählprojekt, Stadtspaziergang, Dialogrunde, Kreativworkshop. Im Zentrum stehen die Fragestellungen: Fühlen sich Menschen mit Migrationsgeschichte in Radolfzell „angekommen“ – und was bedeutet das für sie? Wie erleben ältere Generationen Radolfzell, und wie blicken junge Menschen mit familiärer Zuwanderungsgeschichte auf ihre Stadt? Gibt es Gemeinsamkeiten zwischen den Generationen oder eher große Unterschiede? Sind diese auch länder- und kulturübergreifend oder treffen wir auch herkunftsspezifische Typologien? Wie sehen die Wünsche der beteiligen Menschen für eine gemeinsame Zukunft in Radolfzell aus?
  • Dschungelveranda; Bürgerinitiative Stadtverschönerer Radolfzell
    Nachbarschaftliche Begegnungsfläche vor der Haustür für mehr Lebensqualität in besserem Kleinklima. In Radolfzell sollen begrünte Wohnzimmer das Wohlbefinden steigern. Die Treffpunkte aus möglichst nachhaltigen Materialien sorgen für ein besseres Kleinklima und dienen als Treffpunkte für geselliges Miteinander.

Informationen zur Auszählung

Jeder/jede Stimmberechtigte durfte 50 Stimmen vergeben, einem einzelnen Projekt durften dabei jedoch nur maximal 3 Stimmen gegeben werden. 

20.000 Euro des Budgets für die Bürgerprojekte sind reserviert für kleine Projekte unter 4.000 Euro.

 

Alle eingereichten Projekte im Überblick: