Der Böhringer See ist ein sogenanntes Todeisloch, entstanden aus Überresten eines Gletschers, die erst von Erde überdeckt wurden und dann später wieder geschmolzen sind. Gespeist wird der See aus Grundwasser. Er ist 5,5 Hektar groß und an der tiefsten Stelle ca. 8 Meter tief.
Die Gegend rund um den Böhringer See ist Naherholung pur. Der Badebetrieb am See wurde bereits in der 50er Jahren aufgenommen und ist bis heute ein beliebtes Ziel. Die Badegäste teilen sich den See mit Hechten, Karpfen und Kretzern.
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